Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt

II.2.4.2 Peilungen in den Nebenflüssen und Häfen

Die Peilungen, die in den Nebenflüssen durchgeführt wurden, gibt die nachfolgende Tabelle II.2.4.2-1 wieder.

Tab. II.2.4.2-1: Peilungen in den Nebenflüssen im Bereich des WSA Hamburg zum IST-Zustand

Nebenfluss Peil-km Aufnahmezeit Messmethode Bemerkungen
Bundeswasserstrassen
Este 10 07.97 Einstrahllot  
Lühe 5 06.97  
Schwinge 4 07.97  
Bützflether Süderelbe 1 05.99  
Ruthenstrom 12 02.98  
Wischhafener Süderelbe 2 09.98  
Freiburger Hafenpriel 1 10.97  
Pinnau – oben 4 08.97  
Pinnau – unten 8 02.98 Flächenlot  
Krückau 11 07.97  
Stör – oben 15 08.97 Einstrahllot  
Stör – unten 45 10.97 Flächenlot  
Landesgewässer
Ruthenstrom 1 09.97 Einstrahllot  
Krautsander Binnenelbe 1 09.97  
Gauensieker Schleusenfleth 1 09.97  

Die für die normale Streckenunterhaltung der Nebenflüsse erforderliche Peildichte wurde für die Beweissicherung verdoppelt. In den größeren Flußabschnitten kam ein Flächenpeilsystem mit Auslegern zum Einsatz.

Die Peilungen in Häfen, die durchgeführt wurden, gibt nachfolgende Tabelle II.2.4.2-2 wieder:

Tab. II.2.4.2-2: Peilungen in Häfen im Bereich des WSA Hamburg zum IST-Zustand

Hafen Peilachse Aufnahmezeit Messmethode Bemerkungen
Kommunalhäfen
Hetlingen 649,4 02.99 Handlot  
Haseldorf 653,4 02.99 Einstrahllot  

Der Hafen Hetlingen wurde von Hand gepeilt. Die Daten wurden zur Vorlage bei der DSS digitalisiert.