ANHANG
TABELLEN,
Tab. 3: Anzahl
der Tage mit niedrigem, mittlerem und hohem Oberwasser in den
einzelnen Jahren von 1979 - 1993 und deren Verteilung auf das
Sommer- (Monate April bis September) und Winterhalbjahr (Monate
Oktober bis März) Aus dieser Tabelle läßt sich ablesen, welche
Jahre und Jahreszeiten in der Vergangenheit besonders abflußarm
oder abflußreich gewesen sind
Tab. 4/1:
Anzahl der Tage mit niedrigem, mittlerem und hohem Oberwasser in
den einzelnen Monaten der Jahre von 1979 - 1985, Aus dieser
Tabelle läßt sich ablesen, welche Monate der einzelnen Jahre
besonders abflußarm oder abflußreich gewesen sind. So sind z.B.
die Jahre 1980 und 1981 als abflußreich einzustufen.
Tab. 4/2:
Anzahl der Tage mit niedrigem, mittlerem und hohem Oberwasser in
den einzelnen Monaten der Jahre von 1986 bis 1993 Hier läßt
sich z.B erkennen, daß die Jahre 1990 und 1991 besonders abflußarm
waren.
Tab.: 5/1:
Häufigkeit und Zeitdauer im Auftreten von Tagen mit niedrigem,
mittlerem und hohem Oberwasser in den einzelnen Jahren von 1979 -
1983. Bei den längsten Zeitperioden (> 90 Tage) ist jeweils
die Anzahl der Tage in den einzelnen Oberwasserspalten zusätzlich
aufgeführt.
Tab. 5/2:
Häufigkeit und Zeitdauer im Auftreten von Tagen mit niedrigem,
mittlerem und hohem Oberwasser in den einzelnen Jahren von 1984
bis 1988.
Tab. 5/3:
Häufigkeit und Zeitdauer im Auftreten von Tagen mit niedrigem,
mittlerem und hohem Oberwasser in den einzelnen Jahren von 1989
bis 1993. Hier zeigt sich, daß insbesondere in den Jahren 1989
bis 1993 sehr lange Zeiträume mit niedrigem Oberwasser
aufgetreten sind.
Tab. 6/1:
Vergleich von Salinitätswerten, die anhand der UNESCO-Formel aus
den Leit-fähigkeitsmeßwerten der Wassergütestelle Elbe
berechnet wurden, die bei den monatlichen Längsprofilen im April
1992 bestimmt wurden und den Salinitätswerten, die sich aus der
Umrechnung der damals im Wasser vorhandenen
Chloridkonzentrationen anhand der KNUDSEN-Formel ergeben. Man
erkennt, daß die Abweichungen zwischen diesen Salinitätswerten
im Bereich bis < 5 0/00 relativ betrachtet, am größten ist.
Tab. 6/2:
Wie Tab. 6/1, jedoch für Mai 1992.
Tab. 6/3:
Wie Tab. 6/1, jedoch für Juli 1992.
Tab. 7:
Mittelwerte der Schwebstoffkonzentration in den einzelnen
Untersuchungsabschnitten im Sommer- (Monate April bis September)
und Winterhalbjahr (Monate Oktober bis März) mit Angabe der
Standardabweichung Die Mittelwerte wurden aus den Längsprofildaten
der Wassergütestelle Elbe von 1980-1993 errechnet. Weitere Daten
können dem diesem Gutachten beigefügten Anhang "Statistische
Auswertungen" entnommen werden
Tab. 8:
Minimal- und Maximalwerte der Schwebstoffkonzentration in den
einzelnen Unter-suchungsabschnitten im Sommer- (Monate April bis
September) und Winterhalbjahr (Monate Oktober bis März, alle
Werte in mg/l) Datengrundlage sind die Längsprofilmessungen der
Wassergütestelle Elbe von 1980-1993 Weitere Daten können dem
diesem Gutachten beigefügten Anhang "Statistische
Auswertungen" entnommen werden
Tab. 9:
Oberwasserabhängiger Trend der Maximalwerte der
Schwebstoffkonzentration in den einzelnen
Untersuchungsabschnitten im Sommer- (Monate April bis September)
und Winterhalbjahr (Monate Oktober bis März). Datengrundlage
sind die Längsprofilmessungen der Wassergütestelle Elbe von
1980-1993. Weitere Daten können dem diesem Gutachten beigefügten
Anhang "Statistische Auswertungen" entnommen werden.
Tab. 16:
90%-Werte der Schadstoffe a-HCH, g-HCH. p,p'- DDT, p,p'- DDD, pp'-
DDE, , PCB-138 und HCB für die Jahre 1988 bis 1994. Diese Daten
wurden von monatlichen Mischproben aus Sedimentationsbecken an
den von der ARGE-Elbe betriebenen Dauenmeßstationen Bunthaus,
Seemannshöft, Grauerort und Cuxhaven gewonnen (ARGE ELBE 1988 -
1996).
Tab. 17:
Mittelwerte einzelner Sauerstoff- und Nährstoffparameter sowie
der Schwebstoffkonzentration im Elbabschnitt oberhalb des Wehres
Geesthacht (Tabelle a -Abschnitt "vor I") und im
Untersuchungsabschnitt I (Tabelle b) Die Daten sind getrennt nach
Sommer- und Winterhalbjahr, für Zeitabschnitte im Sommer mit
niedrigem Oberwasser und für die Sommer nach der Wende (1990-1993)
angegeben Datengrundlage sind die Längsprofilmessungen der
Wassergütestelle Elbe von 1980 bis 1993 (s a gesonderten Anhang
"Statistische Auswertungen") Die maßgebliche Grundlage
für die Bewertung der Gewassergüte sind die Sommermittelwerte für
den Zeitraum nach der Wende von 1990 - 1993
Tab.18:
Mittelwerte einzelner Sauerstoff- und Nährstoffparameter sowie
der Schwebstoffkonzentration im Untersuchungsabschnitt II Die
Daten sind getrennt nach Sommer- und Winterhalbjahr, für
Zeitabschnitte im Sommer mit niedrigem Oberwasser und für die
Sommerhalbjahre nach der Wende (1990-1993) angegeben.
Datengrundlage sind die Längsprofilmessungen der Wassergütestelle
Elbe von 1980 bis 1993 (s a gesonderten Anhang "Statistische
Auswertungen") Die maßgebliche Grundlage für die Bewertung
der Gewässergüte sind die Sommermittelwerte für den Zeitraum
nach der Wende von 1990 - 1993
Tab.19:
Schlammbelastungswerte für die Untersuchungsabschnitte I bis VII
und für den Abschnitt "vor I" oberhalb des Wehres
Geesthacht (Meßwerte Stromkilometer 550, 569 und 585,5 der
Wassergütestelle Elbe). Zur Einbeziehung der seit 1987 statt des
BSB5 bestimmten BSB7 -Werte wurden diese zuvor auf den BSB5
umgerechnet. Als Datengrundlage diente eine statistische
Auswertung des numerischen Verhältnisses zwischen den
Zahlenwerten beider Parameter aus der Zeit, in der beide
Parameter parallel bestimmt wurden.
Tab.20:
Sauerstoff- und Ammoniumkonzentration im Untersuchungsabschnitt
II bei niedrigem, mittleren und hohem Oberwasser. Angegeben sind
jeweils die Mittelwerte für die Sommermonate (April bis
September) aus dem gesamten Untersuchungszeitraum von 1980 bis
1993.
Tab. 21:
Sauerstoffkonzentrationen in den Untersuchungsabschnitten I bis
VII und oberhalb des Wehres Geesthacht ("vor I") und
Sauerstoffkonzentrations-Differenzen zwischen den in
Stromabrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten Angegeben sind
jeweils die auf das Sommerhalbjahr bezogenen Mittelwerte für die
Zeiträume vor und nach der Wende
Tab.22:
Mittelwerte einzelner Sauerstoff- und Nährstoffparameter sowie
der Schweb-stoffkonzentration im Untersuchungsabschnitt III. Die
Daten sind getrennt nach Sommer- und Winterhalbjahr, für
Zeitabschnitte im Sommer mit niedrigem Oberwasser und für die
Sommer nach der Wende (1990-1993) angegeben Datengrundlage sind
die Längsprofilmessungen der Wassergütestelle Elbe von 1980 bis
1993 (s a gesonderten Anhang "Statistische Auswertungen")
Die maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Gewässergüte
sind die Sommermittelwerte für den Zeitraum nach der Wende von
1990 - 1993
Tab. 23:
Mittel- und Maximalwerte der Schwebstoffkonzentration im
Untersuchungsabschnitt III im Sommer bei niedrigem, mittleren und
hohen Oberwasser Datengrundlage sind die Längsprofilmessungen
der Wassergütestelle Elbe von 1980 bis 1993
Tab. 24:
Mittelwerte einzelner Sauerstoff- und Nährstoffparameter sowie
der Schwebstoffkonzentration im Untersuchungsabschnitt IV Die
Daten sind getrennt nach Sommer- und Winterhalbjahr, für
Zeitabschnitte im Sommer mit niedrigem Oberwasser und für die
Sommer nach der Wende (1990-1993) angegeben Datengrundlage sind
die Längsprofilmessungen der Wassergütestelle Elbe von 1980 bis
1993 (s a gesonderten Anhang "Statistische Auswertungen")
Die maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Gewässergüte
sind die Sommermittelwerte für den Zeitraum nach der Wende von
1990 - 1993
Tab. 25:
Mittelwerte einzelner Sauerstoff- und Nährstoffparameter sowie
der Schwebstoffkonzentration im Untersuchungsabschnitt V. Die
Daten sind getrennt nach Sommer- und Winterhalbjahr, für
Zeitabschnitte im Sommer mit niedrigem Oberwasser und für die
Sommer nach der Wende (1990-1993) angegeben Datengrundlage sind
die Längsprofilmessungen der Wassergütestelle Elbe von 1980 bis
1993 (s a gesonderten Anhang "Statistische Auswertungen")
Die maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Gewässergüte
sind die Sommermittelwerte für den Zeitraum nach der Wende von
1990 - 1993
Tab. 26:
Mittelwerte einzelner Sauerstoff- und Nährstoffparameter sowie
der Schwebstoffkonzentration im Untersuchungsabschnitt VI. Die
Daten sind getrennt nach Sommer- und Winterhalbjahr, für
Zeitabschnitte im Sommer mit niedrigem Oberwasser und für die
Sommer nach der Wende (1990-1993) angegeben Datengrundlage sind
die Längsprofilmessungen der Wassergütestelle Elbe von 1980 bis
1993 (s a gesonderten Anhang "Statistische Auswertungen")
Die maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Gewässergüte
sind die Sommermittelwerte für den Zeitraum nach der Wende von
1990 - 1993
Tab. 27:
Mittelwerte einzelner Sauerstoff- und Nährstoffparameter sowie
der Schwebstoffkonzentration im Untersuchungsabschnitt VII. Die
Daten sind getrennt nach Sommer- und Winterhalbjahr, für
Zeitabschnitte im Sommer mit niedrigem Oberwasser und für die
Sommer nach der Wende (1990-1993) angegeben Datengrund-lage sind
die Längsprofilmessungen der Wassergütestelle Elbe von 1980 bis
1993 (s a gesonderten Anhang "Statistische Auswertungen")
Die maßgebliche Grundlage für die Bewertung der Gewässergüte
sind die Sommermittelwerte für den Zeitraum nach der Wende von
1990 - 1993
Tab. 28:
Wertstufen für feststoffgebundene Schwermetalle und Arsen.
Angaben in [mg/kg].
Tab. 29:
Schwebstoffgebundene Schwermetalle und Arsen im Längsprofil.
Mittelwerte aus den Messungen der ARGE Elbe 1990 und 1991. Die
Zuordnung der Schadstoffe zu den Wertstufen erfolgt aufgrund der
Mittelwerte.
Tab. 30:
Wertstufen für feststoffgebundene organische Schadstoffe.
Tab. 31:
Wertstufen gemäß Kap 4 für Sauerstoffkonzentration,
Sauerstoffsättigung und Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) (bezüglich
der zugrundeliegenden Daten s.a. Tab. 17 ff).
Tab. 32:
Wertstufen gemäß Kap 4 für Ammonium, Nitrat und Phosphat (bezgl.
der zugrundeliegenden Daten s. a. Tab 17 ff)
Tab. 33:
Schwebstoffgebundene Schwermetalle, Arsen und organische
Schadstoffe an der Meßstation Zollenspieker. Mittelwerte aus den
Sommer- bzw. Winter-Messungen der ARGE Elbe 1990 - 1993.
Tab. 34:
Organische Schadstoffe in Wasser im Längsprofil. Mittelwerte und
Standardabweichung aus den Messungen der ARGE Elbe 1990 und 1991
in mg/l
Tab. 35:
Klassifizierung der 90%-Werte von organischen
Mikroverunreinigungen aus Monatsmischproben an frischem
schwebstoffbürtigem Sediment. Daten: ARGE Elbe 1992. Die
Wertstufen basieren auf der 5stufigen Bewertungsskala (Tab. 30).
Tab. 36:
Wertstufen für bakterielle Belastung (Escherichia coli).
Tab. 37:
Mittelwerte der Zellzahlen pro ml von Escherichia coli in den
Sommermonaten der Jahre 1980 bis 1993 in den einzelnen
Untersuchungsabschnitten, selektiert nach niedriger, mittlerer
und hoher Oberwasserführung
Tabelle 38:
Mittelwerte und Schwankungsbreite der Sauerstoff-, Ammonium-,
Nitrat-, Phosphat-und Schwebstoffkonzentrationen im
Untersuchungsabschnitt I in Abhängigkeit von der Jahreszeit und
von der Oberwasserführung.
Tabelle 39:
Mittelwerte und Schwankungsbreite der Sauerstoff-, Ammonium-,
Nitrat-, Phosphat-und Schwebstoffkonzentrationen im
Untersuchungsabschnitt II in Abhängigkeit von der Jahreszeit und
von der Oberwasserführung.
Tabelle 40:
Mittelwerte und Schwankungsbreite der Sauerstoff-, Ammonium-,
Nitrat-, Phosphat-und Schwebstoffkonzentrationen im
Untersuchungsabschnitt in in Abhängigkeit von der Jahreszeit und
von der Oberwasserführung.
Tabelle 41:
Mittelwerte und Schwankungsbreite der Sauerstoff-, Ammonium-,
Nitrat-, Phosphat-und Schwebstoffkonzentrationen im
Untersuchungsabschnitt IV in Abhängigkeit von der Jahreszeit und
von der Oberwasserführung.
Tabelle 42:
Mittelwerte und Schwankungsbreite der Sauerstoff-, Ammonium-,
Nitrat-, Phosphat-und Schwebstoffkonzentrationen im
Untersuchungsabschnitt V in Abhängigkeit von der Jahreszeit und
von der Oberwasserführung.
Tabelle 43:
Mittelwerte und Schwankungsbreite der Sauerstoff-, Ammonium-,
Nitrat-, Phosphat-und Schwebstoffkonzentrationen im
Untersuchungsabschnitt VI in Abhängigkeit von der Jahreszeit und
von der Oberwasserführung.
Tabelle 44:
Mittelwerte und Schwankungsbreite der Sauerstoff-, Ammonium-,
Nitrat-, Phosphat-und Schwebstoffkonzentrationen im
Untersuchungsabschnitt VII in Abhängigkeit von der Jahreszeit
und von der Oberwasserführung.
Tabelle 45:
Mittelwerte und Maximalwerte der Schwebstoffkonzentration in den
einzelnen Untersuchungsabschnitten der Tideelbe, bezogen jeweils
auf das Sommer- und dasWinterhalbjahr.
ABBILDUNGEN,
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